Donnerstag, 8. Mai 2014
Tag 6: Ruhetag
smartehanseaten, 23:28h
Heute war der erste Ruhetag. Wir konnten ausschlafen und Sightseeing in Istanbul betreiben. Eine wirklich schöne Stadt und riesengroß.
Uns war nicht bewusst, für wie viele Menschen dieser Platz tagsüber ein Anziehungspunkt ist. So kam es, dass wir morgens unsere Autozelte öffneten und von Touristengruppen belagert unsere Zähne vor knipsenden Touris putzen mussten. Mittendrin statt nur dabei. Nun wissen wir, wie sich die Zootiere fühlen müssen.
Wir kamen aber mit unheimlich vielen Menschen ins Gespräch und freuen uns über das große Interesse. Ein Paar aus dem Sudan hat uns spontan 100 Lira gespendet, da sie unser Vorhaben unterstützen möchten. Vielen Dank.
Wir gingen dann eine Runde spazieren, ließen uns am Bosporus vom Wind durchpusten und konnten mal etwas entspannen. Nach einem hervorragenden Essen kauften wir noch Baklava und Effes für den Abend.

Abends hatten wir dann alle Hände voll zu tun um unser Hab und Gut zu beschützen. In der Stadt wurden wir von einem älteren Herren nach unserer Startnummer gefragt. Leider hat er diese Auskunft erhalten. Er bedanke sich und telefonierte. Da ist der Groschen gefallen: Dennis und Carsten sprinteten zum Fahrerlager und tatsächlich interessierten sich 2 Herren sehr für unser Camp. Wären wir nicht da gewesen, hätten wir mit deutlichen Verlusten rechnen müssen.
Daraufhin war klar, dass die Autos immer abgeschlossen bleiben und wir uns auch nicht mehr wegbewegen. Als dann noch Kinder anfingen, an den Türen zu rütteln und die ersten Teams Verluste meldeten, wurde die Polizei gerufen. Von da an wurde es ruhiger.
Bei einem abendlichen Kickerturnier konnten die smarten Hanseaten zwar nicht glänzen, aber es hat viel Spass gemacht.
Uns war nicht bewusst, für wie viele Menschen dieser Platz tagsüber ein Anziehungspunkt ist. So kam es, dass wir morgens unsere Autozelte öffneten und von Touristengruppen belagert unsere Zähne vor knipsenden Touris putzen mussten. Mittendrin statt nur dabei. Nun wissen wir, wie sich die Zootiere fühlen müssen.
Wir kamen aber mit unheimlich vielen Menschen ins Gespräch und freuen uns über das große Interesse. Ein Paar aus dem Sudan hat uns spontan 100 Lira gespendet, da sie unser Vorhaben unterstützen möchten. Vielen Dank.
Wir gingen dann eine Runde spazieren, ließen uns am Bosporus vom Wind durchpusten und konnten mal etwas entspannen. Nach einem hervorragenden Essen kauften wir noch Baklava und Effes für den Abend.

Abends hatten wir dann alle Hände voll zu tun um unser Hab und Gut zu beschützen. In der Stadt wurden wir von einem älteren Herren nach unserer Startnummer gefragt. Leider hat er diese Auskunft erhalten. Er bedanke sich und telefonierte. Da ist der Groschen gefallen: Dennis und Carsten sprinteten zum Fahrerlager und tatsächlich interessierten sich 2 Herren sehr für unser Camp. Wären wir nicht da gewesen, hätten wir mit deutlichen Verlusten rechnen müssen.
Daraufhin war klar, dass die Autos immer abgeschlossen bleiben und wir uns auch nicht mehr wegbewegen. Als dann noch Kinder anfingen, an den Türen zu rütteln und die ersten Teams Verluste meldeten, wurde die Polizei gerufen. Von da an wurde es ruhiger.
Bei einem abendlichen Kickerturnier konnten die smarten Hanseaten zwar nicht glänzen, aber es hat viel Spass gemacht.
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